Freitag, 28. November 2014

Markus Mann erhält Umweltpreis der Verbandsgemeinde Bad Marienberg

Am Montag, den 24. November 2014 verlieh Jürgen Schmidt, Bürgermeister der VG Bad Marienberg, den Umweltpreis der Verbandsgemeinde und lobte die vorbildlichen Leistungen der Preisträger zur Entlastung der Umwelt. In diesem Jahr wurde u.a. Markus Mann, geschäftsführender Gesellschafter von MANN Naturenergie und Westerwälder Holzpellets, mit dem Preis geehrt. Bürgermeister Schmidt würdigte damit die Arbeit der "Pioniere im Bereich regenerative Energien" (Zitat Schmidt), denn bereits 1991 errichtete MANN die erste kommerzielle Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz. Es folgten der Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks in Langenbach 1995 und der ersten großtechnische Holzpelletsproduktion in Deutschland im Jahr 2001. Mit etwa fünf Millionen kWh pro Jahr erzeugt MANN genügend Ökostrom, um den Bedarf auf dem eigenen Firmengelände nahezu komplett zu decken. Das Preisgeld in Höhe von 250 EUR spendet Markus Mann der Flüchtlingshilfe Bad Marienberg.

Weitere Preisträger sind die Herren Burkhard und Dr. Fabian Theis (Vater und Sohn), die mit ihrer Firma Theis EDL in Bad Marienberg u.a. ein regeneratives Fernwärmenetz betreiben.

v.l.n.r.: Burkhard und Dr. Fabian Theis, Bürgermeister Jürgen Schmidt, Markus Mann

Freitag, 7. November 2014

Tim Meyer, Triathlet: Markenbotschafter der MANN Naturenergie GmbH & Co. KG



STRESSFREI WECHSELN - MANN Strom, ein Produkt von MANN Naturenergie, ist reiner Ökostrom zu moderaten Preisen. Unser Strom wird aus 100% erneuerbaren Energiequellen hergestellt. Dabei legen wir unter anderem großen Wert auf den Einsatz regionaler Erzeugungsanlagen und auf die tatsächliche CO2-Einsparung bei der Verwendung von MANN Strom.

Insofern ist der Wechsel von konventionellen Stromanbietern zu MANN Strom nicht nur ein Gebot des Natur- und Umweltschutzes, er rechnet sich sogar!

Der Wechsel eines Stromanbieters ist häufig mit Bürokratie und vielen Ansprechpartnern verbunden. Nicht mit uns: MANN Strom übernimmt für Sie die gesamte Abwicklung des Tarifwechsels inklusive der Kündigung Ihres Altvertrages.

STRESSFREI WECHSELN zu MANN Strom! Dieser Anspruch verbindet auch die Nähe zu einer Sportart, für die Ausdauer, Naturkraft- und Energie essentiell sind: Dem Triathlon.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Tag der offenen Tür bei Mann Naturenergie

Das Unternehmen Mann kann auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken. Bereits 1910 gründete der Uropa von Markus Mann eine Drechslerei. Die Historie von Mann Naturenergie begann 1991 mit dem Bau der ersten kommerziell betriebenen Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz.

Langenbach. Beim Tag der offenen Tür bekamen die Besucher einen Einblick in das Unternehmen, das sich seit 1995 mit Naturenergien befasst. Bereits drei Jahre später wurde eine eigene Ökostrommarke eingeführt. Im Jahre 2001 war Produktionsstart für Pellets. Hier konnte der Besucher sich die Pellettankstelle des Unternehmens anschauen.

Normalerweise werden Pellets mit einem Silotank-Lastwagen angeliefert und mittels Druckluft in die im Gebäude befindlichen Lager eingeblasen. Die Alternative hierzu ist Sackware, die rund 15 Kilo pro Sack wiegt. Seit Oktober 2010 kann man sich die Pellets an der Pellettankstelle bei Mann selbst abholen. Es war die erste Pellettankstelle, die geschaffen wurde. In der Zeit von 6 bis 22 Uhr kann der Kunde sich hier beispielsweise mit einem PKW-Anhänger die Holzpellets selbst tanken. Die Bezahlung an der vollautomatischen Pellettankstelle läuft ganz modern mit einer EC-Karte.

Der vertriebene Naturstrom wird aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen hergestellt, in erster Linie aus regionalen Erzeugeranlagen. Mann Ökostrom wurde zum dritten Mal mit Ökotest sehr gut zertifiziert, dies wurde am Tag der offenen Tür bekannt gegeben.

Montag, 29. September 2014

Ungebrochene Lauffreude unserer MANNschaft:

Mit 16 Läufern haben wir uns am 19. September in Hachenburg beim Hagenberg-Lauf beteiligt und damit sogar den Preis für das teilnehmerstärkste Team erhalten.

Mittwoch, 3. September 2014

Julia – 90 Jahre – jetzt im Westerwald beheimatet

Seit August diesen Jahres gehört die technische Rarität zur Familienunternehmen MANN.
Henschel & Sohn konstruierte in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts diesen Dampfwalzentyp. Genau 10 Maschinen mit dem extrem hohen Betriebsgewicht von 18 to wurden als Prototypen gebaut. Wie sich später heraus stellt, war die Maschine zu schwer und kompliziert. Sogar ein Differenzialgetriebe hatte die Walze. Somit hatte Henschel & Sohn aus Cassel am Markt vorbei geplant und stellte sich erst später auf die Kundenbedürfnisse ein. Heute gibt es nur noch die Baunummer 1005 aus dem Jahre 1924. Insgesamt schätzt man für Deutschland den funktionstüchtigen Bestand an Dampfwalzen (meist 5 – 7 Tonner) auf 8 – 10 Maschinen.

„Technik fasziniert mich und an dieser Maschine kann man die unglaubliche Weiterentwicklung während der letzten 90 Jahre live erkennen. Die Maschine mit Bauwagen und Wasserwagen ist eine hervorragende Ergänzung für unsere historische Werkstatt in Halle I“, betont der neue Eigentümer Markus Mann. Am 01. September 1925 gründete Emil MANN einen Fuhrbetrieb für die Rohstoffe der Region Westerwald. Somit passt der Familienzuwachs auch zum Jubiläumsjahr 2015.

Im Bezug auf Wirkungsgrad, Arbeitsgeschwindigkeit, Personaleinsatz und Emissionsverhalten ist das Schwergewicht eine Katastrophe nach heutigem Maßstab. Bedenkt man die damaligen Fertigungsvoraussetzungen, ist die Julia ein Wunderwerk! Wer die Maschine im Einsatz sehen will, kann dies am 11.10.2014 zum Besuchertag erleben. In 2015 steht dann die Jubiläumsveranstaltung am ersten September-Wochenende an.










Dienstag, 12. August 2014

Ihr edlen Rittersleute - Bürgerinitiativen gegen Windkraft befürchten Katastrophe für Mensch und Natur

Kommentar von Markus Mann zur aktuellen Lage im Bereich Windkraft. 

Es ist schon zum Fremdschämen, wenn man die Kommentierungen der BIs zum Thema Windkraft liest. Plötzlich möchten die BIs die „weißen Ritter“ unserer Mittelgebirgslandschaft sein. Vogelarten und Lebensräume, die Sie vorher nicht kannten, werden heute händeringend gesucht, um einen Verhinderungsgrund für Windkraftanlagen zu finden. Während sie selbst Fernreisen und Wohlstand, sowie hohen Energiekonsum pflegen, verändern die Ritter das Landschaftsbild fernab der Heimat, indem von dort Rohstoffe importieren werden und durch deren Verstromung zur Klimaerwärmung beigetragen wird. Ganz zu schweigen von der dortigen Landschaft- und Lebensraumveränderung. Der Energieimport ist der Auslöser von Kriegen. Der Klimawandel führt u.a. zur todbringenden Flucht übers Mittelmeer. Die unwiederbringliche Zerstörung der Heimat von Millionen Menschen durch die Wohlstandsbürger geschieht fernab, während wir, die Menschen im gelobten Land, noch nicht mal bereit sind, eine Landschaftsbildveränderung zu akzeptieren. Selbst auf der Krim geht es um Rohstoffe und Energie (Gasvorkommen im Schwarzen Meer). Menschen werden nur wenige Flugstunden von uns entfernt getötet und hier wird im Wirtshaus lamentiert, verhindert und kein konstruktiver Vorschlag gemacht. Dagegen sein ist halt  einfach!

Im KEVAG-Gebiet ist man leider noch meilenweit von der verantwortungsvollen Energiewende entfernt. Etwas mehr als 15 % des Stromes stammen aus erneuerbaren und heimischen Energiequellen. Von der Mobilität und dem Heizen ganz abgesehen. Schämen Sie sich, Sie edle Rittersleut! Häufig wird ein Schreckensszenario aufgezeigt. Windkraftkraftanlage  (200 Meter) gegen Kölner Dom (157 Meter)! Ein einziges Windrad im Westerwald, reduziert während dessen Lebenszeit einen Braunkohle- und Abraumberg, mit dem man locker den kompletten Dom zuschütten kann (2,49 Mio. cbm). Es mögen die weißen Ritter mal nach Garzweiler oder Hambach fahren. Ein weiteres Reiseziel bietet  natürlich auch  Kolumbien, woher 25 % der deutschen Steinkohle stammt. Dort wird auf einer Waldfläche, die größer als der geographische Westerwald ist, im Tagebau Steinkohle abgebaut – Urwald wird unwiederbringlich zerstört und die Menschen von dort vertrieben. Schämen Sie sich, edle Rittersleut oder zeigen Sie ehrliche Alternativen auf.

Montag, 11. August 2014

Marc Schneider und Rudolf Muhl beenden erfolgreich die Bike-Transalp, das härteste Mountainbike-Etappenrennen über die Alpen!

Spektakuläre MTB-Strecken, traumhafte Panoramen, überwältigende Pässe, wunderschöne Etappenorte und Teilnehmer aus über 40 Ländern machen dieses Etappenrennen zu einem absoluten Highlight der weltweiten Mountainbike-Szene. In sieben Tagen wurden 582 Kilometer und 19.227 Höhenmeter bezwungen. Adrenalin pur!
Am 20. Juli 2014 starteten in Oberammergau 1.034 radsportbegeisterte Mountainbiker in Zweierteams zur BIKE Transalp 2014 - dem bedeutendsten und härtesten Mountainbike-Etappenrennen der Welt!

Mit dem Brachbacher Rudolf Muhl und dem Unnauer Marc Schneider nahmen auch 2 Westerwälder an der als „Tour de France für Mountainbiker“ titulierten Veranstaltung teil.

Donnerstag, 31. Juli 2014

Firmenlauf in Bad Marienberg

Vor 4 Wochen haben wir begonnen, gemeinsam zu trainieren und sind dann beim 1. Firmenlauf in Bad Marienberg am Freitag, den 25. Juli mit ca. 20 Läufern angetreten. Es haben alle die 5-Km-Distanz durchgehalten, zum Teil wurden super Zeiten erreicht und - was das wichtigste war: wir hatten alle jede Menge Spaß dabei!

Samstag, 19. Juli 2014

Rheinland-Pfalz-Tag 2014

Auf dem diesjährigen Rheinland-Pfalz-Tag waren wir mit unseren Infoständen von MannStrom und Westerwälder Holzpellets vertreten und haben uns trotz des sehr  hochsommerlichen Wetters über reges Interesse  gefreut. Integriert war unser Stand in der Energiemeile in der Langendorfer Straße in Neuwied, welche vom Wirtschaftsministerium und der Energieagentur Rheinland-Pfalz organisiert wurde.

Dienstag, 15. Juli 2014

Kann eine Windkraftanlage Berge (v)ersetzen?

Nein, sie kann aber welche verhindern!
 

Landschaftsbildveränderungen durch Stromverbrauch findet auf jeden Fall statt. Ist es ethisch vertretbar, dass Stromverbraucher und pseudo Umweltschützer dies Menschen in anderen Regionen aufbürden?

Wer Energie in eine Region importiert, exportiert damit Umweltschäden in die Region, wo diese Energie gewonnen wird. Dabei scheint das Motto zu gelten: „Was kümmern mich die Aussicht oder die Umweltschäden der Anderen!?“

Im Rahmen von Windkraftplanungen müssen zahlreiche Gutachten erstellt werden, die dann jeweils Vorschläge zur Optimierung hervorbringen. Eine konkrete Beispielanlage in Oberdreisbach zeigt: Gegen Schall, Schatten und avifaunistische Schäden, kann man etwas tun. Optisch aus der Landschaft wegzaubern funktioniert aber nicht!

Was sind die energetischen Alternativen der Verbraucher?Atomkraft? NEIN! Jahrmillionen der Entsorgung sowie das Unfall- und Terrorrisiko sind einfach untragbar! Kohlekraft? Deutschland ist hier nach China ein Weltmeister in der Verstromung! Neben Klimaschäden gibt es auch hier erhebliche Eingriffe in das Landschaftsbild. 


http://www.mann-energie.de/downloads/manneenergie-windkraftanlage.pdf

Montag, 30. Juni 2014

Stöffel-Race 24h MTB, powered by MANN Energie

Das 1. Stöffel-Race 24h MTB, powered by MANN Energie fand in einer der faszinierenden Off-Road-Area, im Stöffel-Park einem ehemaligen Basaltabbaugelände und heutigem Industriemuseum und Erlebnispark statt. Zur Auftaktveranstaltung am 28./29. Juni hatten es 80 hartgesottene MTBler als Singlestarter, in 2er, 4er oder 8er Teams gewagt, einen anspruchsvollen Parcours mit 87 Höhenmetern auf rund 4 km viele dutzende Male zu durchfahren. Das Stöffel-Race, powered by MANN Energie ist übrigens das einzige MTB-Rennen, bei dem ein 40 Meter langes Schmiedegebäude sowie eine Toilettenanlage durchfahren wird.

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