Wir haben beim Bad Marienberger Firmenlauf teilgenommen und waren damit wieder Teil eines tollen Events mit insgesamt ca. 1200 Läufern. Obwohl das Thermometer teilweise über 30 Grad kletterte, fand sich auch diesmal wieder eine schöne Mannschaft von 16 Läufern ( nicht alle sind auf dem Bild ) zusammen. Trotz der Anstrengung hat es wieder viel Spaß gemacht, die Strecke durch Bad Marienbergs Innenstadt zu laufen, angefeuert durch viele Besucher die mit Wasserschläuchen und Rasensprengern für Erfrischung sorgten.
Auch wenn der Spaß an der Aktion im Vordergrund stand, hat ein Teil unserer Läufer super Zeiten erzielt.
Mittwoch, 29. Juli 2015
Donnerstag, 23. Juli 2015
Stöffel-Race: 24-Stunden MTB-Rennen im Stöffel-Park
In 24 Stunden durch jahrtausende alte Erdgeschichte fahren: Zum zweiten Mal verwandelt sich der Stöffel-Park am kommenden Wochenende in eine Rennstrecke für Mountainbiker.
Rund 170 MTB-Fahrer werden am Samstag den 25. und Sonntag, den 26. Juli bei einem der aussergewöhnlichsten MTB-Rennen an den Start gehen. Wo fahren die Mountainbiker durch eine historische Schmiedewerkstatt und durch ein Toilettenhaus oder einen steilen Bremsberg hinauf? Das gibt es nur im Stöffel-Park. Start ist am Samstag um Punkt 12 Uhr mittags. Dann geht es für die Fahrer, die als Einzelstarter, in 2er, 4er oder 8er Teams starten darum, wer in 24 Stunden die meisten Runden fahren kann. Der rund 3 km lange Rundkurs in und um den Stöffel-Park ist abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Da gilt es, sich die Zeit und die Kraft gut einzuteilen. Nicht nur körperliche Kraft und Ausdauer, sondern auch mentale Stärke sind Tugenden, die unverzichtbar sind für solche Marathons. Dies gilt insbesondere für die Einzelstarter, die hinreichend lange Ruhezeiten einplanen müssen, aber auch nicht lange "schlafen" dürfen, denn dann wird es nichts mit dem Podestplatz.
Gegenüber dem Premierenjahr 2014 hat sich die Starterzahl in diesem Jahr mehr als verdoppelt. "Ein sicheres Zeichen, dass wir mit der Konzeption goldrichtig liegen", sagt Organisator Hans-Christian Mager, der vor zwei Jahren die Idee hatte, im Stöffel-Park eines der bizzarsten Mountainbikerennen zu etablieren. Damit das Rennen in der Nacht auch zu einem visuellen Erlebnis wird, werden die alten Brecher- und Hallengebäude im stillgelegten Teil des Stöffel-Parks mit Farbscheinwerfern angestrahlt. Die Fahrer campieren in Fahrerlagern, mitten im Stöffel-Park und in unmittelbarer Nähe zur Rennstrecke. Der Eintritt in den den Stöffelpark ist am Samstag und Sonntag frei. Zushauer und Besucher sind herzlich willkommen. Am Sonntag Punkt 12.00 Uhr endet das 2. Stöffel-Race und im Anschluss gibt es die Ehrung der Fahrer und der Siegerfahrer. Spätestens dann haben die Fahrer die Müdigkeit überwunden.
Rund 170 MTB-Fahrer werden am Samstag den 25. und Sonntag, den 26. Juli bei einem der aussergewöhnlichsten MTB-Rennen an den Start gehen. Wo fahren die Mountainbiker durch eine historische Schmiedewerkstatt und durch ein Toilettenhaus oder einen steilen Bremsberg hinauf? Das gibt es nur im Stöffel-Park. Start ist am Samstag um Punkt 12 Uhr mittags. Dann geht es für die Fahrer, die als Einzelstarter, in 2er, 4er oder 8er Teams starten darum, wer in 24 Stunden die meisten Runden fahren kann. Der rund 3 km lange Rundkurs in und um den Stöffel-Park ist abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Da gilt es, sich die Zeit und die Kraft gut einzuteilen. Nicht nur körperliche Kraft und Ausdauer, sondern auch mentale Stärke sind Tugenden, die unverzichtbar sind für solche Marathons. Dies gilt insbesondere für die Einzelstarter, die hinreichend lange Ruhezeiten einplanen müssen, aber auch nicht lange "schlafen" dürfen, denn dann wird es nichts mit dem Podestplatz.
Gegenüber dem Premierenjahr 2014 hat sich die Starterzahl in diesem Jahr mehr als verdoppelt. "Ein sicheres Zeichen, dass wir mit der Konzeption goldrichtig liegen", sagt Organisator Hans-Christian Mager, der vor zwei Jahren die Idee hatte, im Stöffel-Park eines der bizzarsten Mountainbikerennen zu etablieren. Damit das Rennen in der Nacht auch zu einem visuellen Erlebnis wird, werden die alten Brecher- und Hallengebäude im stillgelegten Teil des Stöffel-Parks mit Farbscheinwerfern angestrahlt. Die Fahrer campieren in Fahrerlagern, mitten im Stöffel-Park und in unmittelbarer Nähe zur Rennstrecke. Der Eintritt in den den Stöffelpark ist am Samstag und Sonntag frei. Zushauer und Besucher sind herzlich willkommen. Am Sonntag Punkt 12.00 Uhr endet das 2. Stöffel-Race und im Anschluss gibt es die Ehrung der Fahrer und der Siegerfahrer. Spätestens dann haben die Fahrer die Müdigkeit überwunden.
Freitag, 17. Juli 2015
Spende aus dem Schulweg in Langenbach für die Schule in Peru!
Sollte jemand meinen etwas zum Jubiläum schenken zu wollen, freuen wir uns gemeinsam mit den Menschen in Peru über eine Spende an Fly & Help unter „Peru 2016“.
Montag, 6. Juli 2015
Donnerstag, 2. Juli 2015
Besuch aus Mainz von Julia Klöckner (CDU - MdL) und Dr. Andreas Nick (CDU - MdB)
Bei
einer Diskussion gab Markus Mann einen Überblick über die 90-jährige
Historie des Unternehmes und die zahlreichen Herausforderungen, die es
in dieser Zeit zu meistern gab. Der Wandel des Unternehmens vom
Transportdienstleister zu einem vielfältigen Unternehmen der
erneuerbaren Energiebranche war auch Gegenstand der Diskussion.
"Konservativ bedeutet für mich der Erhalt der Lebensgrundlagen auch für
kommende Generationen! Leider bin ich hier nicht immer einer Meinung mit
den Äußerungen von z.B. Dr. Michael Fuchs und möchte ihm massiv
widersprechen!", so Markus Mann. "Wir stehen für eine nachhaltige,
regionale und verantwortungsvolle regenerative Energieerzeugung. Daher
auch die Bitte nach Berlin: Erkennen Sie die volkswirtschaftlichen
Chancen einer heimischen Energieproduktion und verschieben Sie nicht die
Kosten auf kommende Generationen."
Aufmerksam
zuhörend und frisch antwortend, gaben sich Julia Klöckner und Andreas
Nick. Die Botschaft, dass auch ein Mittelständler einen wesentlichen
Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung leisten kann, wurde auf
jeden Fall mit nach Berlin genommen. Wir sagen Dank für das Interesse
und die lebhaften Gespräche.
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